Städte sind wieder geöffnet, eine reisehungrige Welt will wieder auf Achse sein – und GMT-Komplikationen sind wieder groß im Kommen. Der Name geht zurück auf die Greenwich Mean Time, die alte internationale Standardzeit, denn die Chronomat Automatic GMT 40 ist Breitlings Verbeugung vor dem Verreisen – nicht nur dank des Zifferblatts, das zwei Zeitzonen anzeigt, sondern auch dank ihrer legeren Ästhetik.


Das Zusammenspiel von Zifferblättern in dezentem Schwarz, Blau, Grün, Anthrazitgrau oder Weiß mit den Gehäusen und Armbändern aus Edelstahl passt zu jeder Garderobe. Breitling wählte eine Ton-in-Ton gehaltene 24-Stunden-Skala und betont damit den roten GMT-Zeiger.
Angetrieben wird die GMT-Komplikation vom Breitling-Kaliber 32. Dank der 24-Stunden-Skala kann der Nutzer eine zweite Zeitzone mitverfolgen und weiß auf Anhieb, ob es dort Tag oder Nacht ist. Die «Zwiebelkrone» (ein klassisches Merkmal der Chronomat, das seinen Namen der geriffelten Kuppelform verdankt) sorgt für gute Griffigkeit. Als Allzweck-Sportuhr ist die GMT 40 in allen Universen von Breitling zu Hause – zu Land, zu Wasser und in der Luft – und punktet mit einer beeindruckenden Wasserdichtigkeit bis 200 Meter.


Die Mission der Chronomat, «eine Uhr für alle Zwecke» zu sein, ist dank der praktischen Größe und des dezenten Stils heute mehr denn je Realität. Robust genug fürs Fitnesscenter, doch auch mit der nötigen Eleganz für den Anzug am Abend – wenn es je eine Uhr zum Reisen gab, dann ist es diese.